Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Sobald es draußen kalt wird, der Winter anklopft, die Termperaturen sinken, kümmere ich mich wieder mehr um meine Hände. In dieser Zeit, werden meine Hände rau und rissig. Es wird Zeit, sie wieder mehr einzucremen.
Im Gegensatz zu anderen Körperteilen die wir durch Kleidung schützen, befinden sich unsere Hände immer im Einsatz und meist im Freien. Sie werden mehrmals täglich gewaschen und kommen mit allen möglichen Materialien in Berührung.
Vor allem in der Arbeitswelt, wenn die Hände oft nass werden, sollte auf regelmäßiges Eincremen mit einer stark rückfettenden Handcreme ein besonderen Augenmerkt gelegt werden. Das sagen Experten, wie der Berufsverband deutscher Internisten*innen.
Woran erkenne ich eine gute Handcreme?
Inhaltsstoffe, wie Wachse, Fette oder pflegende Öle, sorgen dafür, dass sich das körpereigene Feuchtigkeitslevel der Haut wieder auffüllt und stärkt so die schützende Hautbarriere.
Die Hände sollten sich nach dem Eincremen nicht klebrig anfühlen und um nach dem Eincremen lästige Fingerabdrücke zu vermeiden, hilft es, die Creme gründlich einzumassieren. Durch die entstehende Wärme verbinden sich die Fette besser mit der Haut. Außerdem fühlen sich gepflegte Hände gut an.
Die Hand-Pflegecreme von Anzenberger erleichtert die Handreinigung, pflegt und schütz gegen spröde, rissige Haut. Keine nachfettenden Hände zieht sofort ein und fühlt sich gut an.
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